Multimobil mit Langsamverkehr

Langsamverkehr wird immer beliebter und ist meist die umweltschonendste Mobilitätsform. In Städten ist sie oft auch die schnellste Möglichkeit um von A nach B zu gelangen. Walking und Velofahren sind beliebte Sportarten, mit denen man mehr Bewegung in den Alltag bringt und einen Beitrag zur Gesundheit leistet. Doch was gehört alles zum Langsamverkehr? Welche Vor- und Nachteile hat der Langsamverkehr gegenüber anderen Verkehrsmitteln? Wie können Städte und Unternehmen ihn fördern?

Tipp:
Sie können den Quiz mehrmals lösen. Wenn alles richtig ist, können Sie an der Verlosung teilnehmen.
: Drei Antworten sind richtig.
: Eine Antwort ist richtig.

Linktipps:

Fussverkehr Schweiz
Dossiers zum Langsamverkehr des VCS, der Astra und des UVEK (Leitbild Langsamverkehr)
New Ride, das Programm für E-Bikes
Links auf der E-Plattform VISUM zu Fuss- und Veloverkehr
www.virtuelle-radtour.de FahrRad! - Wer zur Schule fährt, gewinnt. Eine Kampagne des VCD Deutschland.

1	Welche Verkehrsteilnehmer gehören zur Mobilitätsform "Langsamverkehr"?

	Fussgänger/innen
	Autofahrer/innen, die im Stau stehen.
	Velofahrer/innen
	Inline - Skater/innen

2	Drei der fünf Bilder zeigen typischen Langsamverkehr. Welche sind es? A) B) C) D) E)

	A)
	B)
	C)
	D)
	E)

3	In Quartier- und Dorfläden lohnt sich das Einkaufen zu Fuss. Welches sind die Gründe dafür?

	Zu Fuss gehen ist gesund.
	Zu Fuss spart man sich das Auto.
	Vor dem Laden gibt es sowieso meistens keine Parkplätze.
	Zu Fuss kauft man bewusster ein.
Linktip: www.fussverkehr.ch

4	Seit 2002 sind sogenannte Begegnungszonen in der Schweiz zugelassen. Welche Aussagen stimmen?

	Begegnungszonen sind geschlossene Parkanlagen für Singles, die Kontaktmöglichkeiten suchen.
	Solche Zonen dienen dazu, die Integration zwischen Schweizer/innen und Migrant/innen zu fördern.
	Verkehrsflächen in Wohn- und Geschäftsbereichen, die Fussgänger/innen zum Flanieren, Einkaufen oder Verweilen dienen.
	In der Begegnungszone haben Fussgänger/innen Vortritt gegenüber dem motorisierten Verkehr.
	Die Höchstgeschwindigkeit innerhalb dieser Zone beträgt 20 kmh.
Linktipp: Begegnungszonen

5	Welche Stadt gilt als 1. Fussgänger- und Velomodellstadt der Schweiz, wo die "Begegnungszone" als Pilotprojekt ausprobiert wurde?

	Burgdorf
	Bülach
	Basel
	Lausanne
Linktip: www.fusspreis.ch

6	Wie gross ist der Anteil aller Autofahrten in der Schweiz, die weniger als 1km betragen; also nur um die Ecke zum Kiosk oder Bäcker? (Quelle: Mikrozensus, 2001)

	5%
	10%
	12,5%
	20%

7	Wie lange sollten Sie jeden Tag zügig gehen, um gesund zu bleiben? (Gemäss Sportpolitischem Konzept 2000 des Bundesamtes für Sport)

	10 Minuten
	20 Minuten
	30 Minuten
	60 Minuten